Die Preisträger*innen 2024
Die diesjährigen Preisträger*innen des Right Livelihood Awards haben einen nachhaltigen Einfluss – nicht nur auf lokaler Ebene, sondern weltweit. Unterdrückung und Ausbeutung setzen die Preisträger*innen ihr gewaltfreies Engagement entgegen.
Philippinen
Joan Carling
„Für die Stärkung indigener Stimmen angesichts des globalen ökologischen Kollapses und ihre Führungsrolle bei der Verteidigung von Menschen, Land und Kultur.“
Palästina
Issa Amro / Youth Against Settlements
„Für ihren unerschütterlichen gewaltfreien Widerstand gegen die illegale israelische Besatzung und dafür, das zivile Engagement von Palästinenser*innen mit friedlichen Mitteln zu fördern.“
Mosambik
Anabela Lemos / Justiça Ambiental!
„Weil sie Menschen dazu befähigen, für ihre Rechte einzutreten, sich ausbeuterischen Großprojekten entgegenzustellen und ökologische Gerechtigkeit einzufordern.“
Großbritannien
Forensic Architecture
„Für die Entwicklung interdisziplinärer und digitaler forensischer Methoden, im Namen von Gerechtigkeit und Würde für die Opfer von Menschen- und Umweltrechtsverletzungen.“
Pressemitteilungen
Pressemitteilungen zu folgenden Preisträger*innen (Englisch):
Fotos und Videos
Material zu den folgenden Preisträger*innen:
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